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Autor: Stephan
Kletter-/Hochtouren-Rucksack Blue Ice Warthog 28L
Blue Ice:
Blue Ice ist ein Produzent von high-quality Mountaineering Equipment mit Sitz in Chamonix, France. Kreative Energie, technisches Wissen und die Leidenschaft zum Klettern setzt das Team zusammen.Konsequenter Minimalismus ohne etwas zu vermissen, so könnte man den Warthog 28 beschreiben.
Wenn am frühen Morgen jeder Handgriff zählt, dann ist der Kordelzug und die an einem Fixpunkt eingehängte Deckeltasche entscheidend. Was nicht hineingeht wird aussen getragen Eis Total 2016 6 Eisgeräte, viele Meter Seil und noch einige Karabiner. Technical Specifications
* Thermoformed ergonomic back panel
* Quick-release skirt opening system
* Helmet holder, dual ice tool holders, folded webbing allowing shoulder straps to double as gear loops
* Aluminum lid closure hook
* Front haul loop for easy access at hanging belays
* Rope holder under the lid
* Top lid with external and internal pockets, hydration bladder pocket
* Removable hip belt
* Body: 420 denier CORDURA® and 850 denier ballistic CORDURA® both with a polyurethane coating and DWR finish. Lining: high-tenacity Nylon.
* Volume: 28L
* Weight: 860 g
* Made in VietnamRucksack richtig packen eine Beispiel von Blue Ice
Wo gibt´s den? Storefinder
Sporthaus Schwanda Wien, friendsofoutdoor Oberhofen, Bergsport Vasold Liezen, Sport Ski Willy Ramsau, Bergsport Gassler Lienz, Rock’nRoll Mountain Store Kirchdorf in Tirol, Alpinerei Innsbruck, Sport Gramshammer Innsbruck, Kletterzentrum Imst, OnSight Zams, Siurana Dornbirn, Outzeit , Alpinsport Basis Garmisch
Alpengasthof Sonnenstein am Fuße der Serles – MTB Tour
Charakter:
Der Alpengasthof Sonnenstein ist im Sommer wie im Winter ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Sonnenterrasse, reichhaltige Speisekarte, hausgemachte Kuchen, Kinderspielplatz….
Sehr schöner, gleichmäßig steiler Schotterweg bis zum Alpengasthof Sonnenstein, von dort zum größten Teil über Singeltrails zur Talstation der Miederer Bergbahn und über abwechslungsreichen Weg zurück zum Parkplatz. Eine Tour für die ganze Familie!Daten:
Radweg 560 Radelweg Sonnenstein, (ähnlicher Routenverlauf)
Zeit insgesamt: 2:10
Strecke: 10,9km
Höhe Start Medrazer Stille: 942m
Höhe Max. Alpengasthof Sonnenstein: 1367m
Aufstieg: 543m
Abfahrt: 524m
Schwierigkeiten: S2
Tourdaten und Track erstellt mit Alpenvereinaktiv.com
Der Alpengasthof Sonnenstein ist heute unser Ziel. Auf gutem Forstweg in ca. 1 Std. zum Alpengasthof. Schöne Ausblicke über das vordere Stubaital hinaus ins Inntal Sonnenterrasse, gleich rechts hinter dem Haus beginnt der markierte Singeltrail Auch bei der Abfahrt sind immer wieder kurze steile Gegenanstiege, aber zum größten Teil sind es chillige gut fahrbare Trails. Jamtalhütte, Instruktor Schihochtour 2016
Instruktor Schihochtour Ausbildung 2016 auf derJamtalhütte
Veranstalter: Bundessportakademie Innsbruck
Kursleiter: Walter Würtl
Kurslehrer:Paul Mair, Walter Zörer, Stephan Mitter
21 Teilnehmer aus ganz Österreich, Gratuliere allen neuen Instruktorinnen zur bestandenen Ausbildung!!!!Vielen Dank Werner Kandolf, für perfekte Organisation! Danke auch an Golo und seinem Team auf der Jamtalhütte, wir freuen uns auf das nächste Mal!
Vor der Jamtalhütte, Walter bei der Gruppeneinteilung für den Stationsbetrieb. Lose Rolle, Seilrollenflaschenzug, Münchhausen, Mannschaftszug als Hauptthemen. 2 Tage Seiltechnik intensiv, für die zukünftigen Instruktoren. Seilrollenflaschenzug mit den Dyneema Reepschnüren von Austria Alpin, Rot, Blau, Schwarz, optimale Länge und abgenähte Enden, bald im Sportfachhandel oder auf www.friendsofoutdoor.com erhältlich. Schneesturm, Kälte, Sonne, Hitze…. diese Woche war wieder alles dabei. Münchhausen mit Bremsknoten im Seil (2er und 3er Seilschaft), da muß die Abstimmung schon passen, sonst gibt´s Muskelkater am nächsten Tag. Auf die Feinheiten kommt es an, Walter schaut genau hin! Fixseil verlegen, Fixpunkte im Schnee und Firn, Ausgleich mit Schi, Sitzpickel, VENÜ…. Ski meets bold! So steil war´s da gar nicht! Salomon Explorer 95, Austria Alpin Bohrhakenlasche Was für Wetter kommt als Nächstes? Sonne oder Nebel Pulver im April, voll geil. Ohne Spur schaut alles gleich ganz anders aus……, aber für unsere Teilnehmer genau richtig. Der Winter geht zu Ende, er war wieder etwas Besonderes! Viel Spass mit die Buam, Danke Regine.
Vielen Dank auch ALLEN mit denen ich diesem Winter wieder einmalige und aussergewöhnliche Tage am Berg verbringen durfte!
Danke auch an Salomon und Blue Ice für die super Unterstützung.Ablassen ist immer eine Vertrauensfrage, konzentriertes sauberes Arbeiten, das Gelernte auf den Punkt bringen, hier von den Teilnehmern perfekt umgesetzt, Totenfeldscharte 2844m, 48 Grad, 11.30 Uhr, weiter über das Totenfeld bei geniale Firnverhältnissen zur Jamalhütte. Ablassen, Fixpunkt, Seil, Gurt, richtige Bedienung, …… Lernen mit Spass und Motivation auch am neunten Tag!!! Der leichte Blue Ice Choucas Gurt war der meistgetragen Hochtourengurt bei den Teilnehmern, 170g, kleinen Packmaß und super Tragekomfort. Redundanz ist nie ein Fehler, hier im Teamwork, Blizzard und Salomon Explorer 95 Ausblick über Totenfeld und Pfannknecht zum Fluchthorn 3399m. Auch deshalb gehen wir in die Berge… Aufstieg zur Vorderen Jamspitze 3178m, Spuren am Gletscher ist immer spannend…., Neuschnee, unbekannter Gletscher, Gletscherspalten, natürlich angeseilt! Kurzes Stück über den Grat in Richtung Vordere Jamspitze, beste Verhältnisse, Infos zum „normalen“ Anstieg auf die Hintere Jamspitze 3156m unter Bergwelten.com Mit Steigeisen, Schi am Rucksack, perfektes Wetter, fitte motivierte Teilnehmer, ein perfektes Umfeld für den Kursbetrieb. Folge nie einer Spur die nicht zu deinem Ziel führt! Eigentlich wollte diese Gruppe auf die Obere Ochsenscharte 2970m, unsere Spur hat ihnen scheinbar besser gefallen und führte sie Richtung Vordere Jamspitze. Der Winter war bescheiden, aber Pulver im April ist auch nicht zu verachten, sensationell! Gerade noch Platz für eine weitere Spur….. Meine Männer, vielen Dank für die super Woche, trotz Husten, Halsschmerzen und andere Wehwehchen motiviert bis zum letzten Tag. Alles Gute, wir sehen uns sicher irgendwo wieder! Bernina, Coaz und Marinelli Hütte
Schihochtour in der Bernina
Tag 1.)Auffahrt mit der Corvatsch Bahn und noch kurze Eingehtour Richtung Il Chapütschin. Übernachtung auf der Coaz Hütte 2610m, ganz allein, ob das am Wetterbericht oder den Schneeverhältnissen lag?
Tag 2.) Über Fuorcla da la Sella auf die Rifugio Marinelli. Föhnsturm, Nebel, Dank Garmin und GPS Track haben wir dann recht gut durch den dichten Nebel gefunden.
Tag 3.) Pass dal Zupo 3840m, Föhnsturm
Tag 4.) Piz Palm Überschreitung 3900m, bei stürmischen Verhältnisse.
Abenteuer ohne doppelten Boden, war wieder super geil!
Blue Ice, Rock Experience, Salomon Salomon MTN Lab
Links hinten Piz Palü 3900m, im Vordergrund Piz Bernina mit dem Bianco Grat 4049m Tag 1, noch mit Blick auf unsere morgige Etappe zur Fuorcla da la Sella, quer durch den Gletscherbruch Neuschnee, keine Spur, unbekannter Gletscher dann wird natürlich angeseilt, Unterhalb der Nebelgrenze, ein gutes Gefühl wieder etwas mehr Überblick zu haben links oben geht´s zur Fourcla da la Sella. Rif. Marinelli, super Hütte aber leider auch kalt! Daunenjacke sehr zu empfehlen. Hat dem Vino nicht geschadet. Tag 3, Pass dal Zupo 3840m, der Piz Zupo 3996, zweithöchster berg der Bernina, war bei diesem Sturm nicht möglich. Links Piz Palü, wir fahren über den Altipiano di Fellaria, aber immer mit Abstand: Sonnenaufgang mit Vorzeichen, mit Wetterbericht leichter zu erkennen. Piz Palü im Sturm 3900m, je breiter der Schi desto schlechter bei Seitenwind. Abstieg vom Piz Palü, auch bei schlechtem Wetter viel los. Abfahrt durch den unteren Gletscherbruch, heute auch ohne Seil möglich. Abfahrt über den Morteratsch Gletscher bis nach Morteratsch. Engelberg, Titlis, „Galti“ Die Königsabfahrt
Die Königsabfahrt vom Titlis, Sie zählt zu den längsten Variantenabfahrt in den Alpen. Laut Outdoor Guide Engelberg „das Erlebnis, unter der steilen Titlis Nordwand Ski zu fahren, ist eindrücklich, jedoch nur den sehr starken Freeridern vorbehalten“.
1960 hm
Nord
Absturzgefahr, bei jeder Variante
Detaillierte Beschreibung: Outdoor Guide Engelberg Tourenplanung unbedingt notwendig, auf keinen Fall, irgendwelchen Spuren folgen!Tiltlis Galtiberg Einfahren am Steinberg Gletscher Schnell, aber immer kontrolliert…. Voll kitschig aber der standart Ausblick vom Titlis. Sustenhorn 3503m rechts und Hinter Tierberg 3447m Natürlich wird kein Jump ausgelassen 1960 hm bis Engelberg Immer wieder steile Stufen, die kontrolliert zu fahren sind. Entspanntes fahren, Kraft sparen, Spass haben Ausfahrt aus der ersten Engstelle im Graben. Diese Variante ist nur bei sehr sicheren Verhältnissen mit ausreichen Schnee fahrbar. Achtung bei wenig Schnee Sackgasse!!!!! Beschreibung Outdoor Guide Engelberg. Eindrucksvolles Erlebnis, hier mit Ski unterwegs zu sein. Letzter Teil Richtung Stalden Ski Video
Bockkogel, Abfahrt nach Haggen, LLB ab 2300m Stufe 3,
Skifahren ist einfach geil
anklicken: My Video-1
Wenn Männer im Schnee graben, kann daraus ein Rutschblock Test werden
Mach dir selbst ein Bild vom Schneedeckenaufbau und vergleiche ihn mit dem Lawinenlagebericht.
Der Rutschblocktest ist die aussagekräftigste aber auch aufwendigste Methode um die Stabilität der Schneedecke festzustellen. Dazu legt man einen Block mit einer Breite von 2m und einer Tiefe von 1,5m in einem aussagekräftigen Hang (ca. 35 Grad) frei. Dann wird der Schneeblock stufenweise ansteigend belastet. Ziel ist die Schwachschicht zu belasten und damit einen Bruch zu bewirken.
Es ist, wie immer bei der Schneedeckenuntersuchung eine punktuelle Aufnahme und kann nur als zusätzliche Information zur Beurteilung der Lawinensituation dienen.
Schneeprofile mit den dazu eingetragenen Tests findet man unter lawis.at
RB1@_Bruch beim Graben und Sägen (spontan)
RB2@-Bruch beim schonenden belasten mit Ski
RB3@_Bruch bei 3x Wippen am Stand
RB4@_Bruch beim 1.Sprung mit Ski ins obere Drittel
RB5@_Bruch beim 2.oder 3. Sprung mit Ski ins obere Drittel
RB6@_Bruch beim Sprung ins obere Drittel ohne Ski
RB7 kein Bruch, Block bleibt stabilErgebnis:
RB 1-3 = schwach
RB 4-5 = mittel
RB 6-7 = gutRutschblock, bei der ersten Belastung. Notwendiges Ausrüstung:Schaufel, Sonde, Schneeesäge, Rutschblock Cord, Winterjournal hier bestellen (mit Beschreibung von RB, CT und ECT) € 9.-
Schneeprofil zum Video. Lawinenlagebericht vom 13.01.2016
Ab 2000m Stufe 3.
…in den übrigen Regionen Nordtirols waren es meist 5 bis 10cm. Wobei die Schneefallgrenze knapp unter 1000m absank. Starker bis stürmischer Wind aus westlichen Richtungen sorgte erneut für umfangreiche Schneeverfrachtungen. Frischer und älterer Triebschnee überdecken zumeist eine ungünstig aufgebaute Altschneedecke. Zwischen härteren Krusten findet man häufig Schichten aus aufbauend umgewandelten, lockeren Schneekristallen eingelagert.Das sind im Schneeprofil die oberen 75 cm. Insgesamt für Mitte Jänner unterdurchschnittliche Schneemenge und speziell in Kammnähe und Altschneedecke, war die Auslösewahrscheinlichkeit sehr hoch.
https://lawine.tirol.gv.at/schnee-lawineninfo/schneeprofile/ Text und Foto mit freundlicher Genehmigung von www.upGrund.com.
Aktuell mit Kommentar, Fortbildung der Bergführer Alpencenter Obergurgl.
Informationen updates vom Profi für Profis und Interessierte. Mehr Infos unter www.upgrund.com und www.alpine-kompetenz.com.
Was sind für dich interessante Themen: Schneedecken Untersuchung, Block Tests, Schneeprofile erstellen und eingeben, Dyneema,
Melde dich, was für dich interessant ist interessiert auch andere!
stephan.mitter@a1.netZu aktuellen Themen – Bergwelten Experten Meeting im Gelände
Weil in der Praxis immer alles anders ist, haben wir uns für aktuellen Themen und Diskussionen ins Gelände begeben – zum Analysieren, Entscheiden, Fotografieren, Diskutieren und natürlich zum Skifahren.
Riki – bei Bergwelten für das Tourenportal zuständig, Bergwelten Sicherheits-Experte Peter (mehr dazu auf http://www.bergwelten.com/sicherheit) und ich, Stephan, als Bergwelten-Experte.
Inhalte
Wie steil sind 40 Grad wirklich? Welchen Einfluss haben Wind, Sonne, alte Schispuren, unterdurchschnittliche Schneemengen auf den Einzelhang? Was sind relevante Inhalte für die Tourenplanung, sind die zurückgelegten Kilometer wirklich wichtig? Ausrüstungstests Contour Hybrid Pure Steigfelle, Salomon MTN Lab und Bekleidung.
Ort
Nördlich Kalkalpen, Gleirschtaler Brandjoch 2.374m, Stempeljoch 2.215m
Lawinenlagebericht
Oberhalb von 2.100m Stufe 3, mehr Info´s unter Lawinenlagebericht Tirol
Fazit
Einer dieser, auf den ersten Blick beneidenswerten Tage, die dann zu harter Arbeit ausarten. Schneelage unterdurchschnittlich und durch die vom Wind sehr stark beeinflussten Schneedecke war es nicht leicht sichere und trotzdem gute Abfahrten zu finden.
Ausrüstung
Salomon MTN Lab: 141 115 129 186cm: Für eine tourentauglichen Freerideschi breit genug, in der Zwischenzeit eher normal! 1.800 g, Vollholzkern, Honey Comp an den Enden schaut gut aus und hat weniger Masse. Das Fell hält am Schiende auch problemlos. Der Ski taugt mir sehr gut, ist schon ausgeglichen und auch bei widrigen Verhältnisse super zu fahren. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wären das bei der Schilänge 8cm mehr, 192cm bei 184 cm Körpergröße würde er ohne weiteres vertragen.
Salomon S-Lab X-Alp X-Alp Jacket: Leicht Gore Active Shell Jacke, die durch kleine aber besondere Details in der Schnittführung besticht und mir sehr gut passt. Keine Belüftungen unter dem Arm (Gewicht), große helmtaugliche Kapuze, 2 Taschen. 420g und kleines Packmaß! Reißfester Stoff, Einsatzbereich vom Eiskllettern bis zur Schitour, sehr geniales Teil.
Welchen nehmen wir denn heute? Den Salomon MTN Lab 115 oder den blauen MTN Explorer 95 Bei der ersten Abfahrt geht´s gleich steil hinein. Harte Triebschneebereiche und in der Mitte noch etwas Pulver. Mit den breiten Schiern gerade noch entspannt zu fahren, etwas Schwung und (M) Klasse, und die Hänge passen schon. Grubreisen im Hintergrund. Mit Spur und bei guter Sicht schauen die 40 Grad in der Mandelscharte sehr entspannt aus. (Ab 2.100m Stufe 3) Also eigentlich nur der obere Bereich. Wir gehen weiter Richtung Norden direkt zum Gleirscher Brandjoch Extreme Unterschiede in der Schneedecke je nach Sonneneinstrahlung, bis 40 Grad. Abfahrt Richtung Pfeis, Einfahrt problemlos, teilweise nicht ganz lockerer Pulver Riki in Aktion, der weite Hang gibt schon etwas her. Ohne Worte Rumerspitze von Norden, einsames Karwendel. In den windabgewandten Bereichen gibt es immer noch besten Pulver Riki mit ihren neuen Contur Hybrid Pure Steigfellen. Peter macht sich starklar. Letzter Aufstieg des Tages auf das Stempeljoch Die Tage werden schon länger, aber noch nicht lange genug Salomon MTN LAB und MTN Explorer 95 Kids on Tour
Von Innsbruck bis München, von Rauthhütte bis Kühtai, von Hagan bis Contour, von mc2alpin bis alpine kompetenz.
Den Kids hat´s hoffentlich Spass gemacht! Uns mit ihnen auf alle Fälle!
Liebe Eltern, vielen Dank für euer Vertrauen, wir wissen das auch als Eltern, besonders zu schätzen!!!
Besonderen Dank auch unseren Sponsoren! Hagan stattete uns mit Schi und Fellen aus und Contour mit Fellen und den StartUp Adaptern. Ohne sie wäre „Kids on Tour“ nicht möglich gewesen. Bis zu 20 Kinder konnten so mit der passenden und neuesten Ausrüstung unterwegs sein – sehr nobel!
Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen bei „Kids on Tour 2017“ Termine gibt`s dann wieder auf www.mc2alpin.at und … Auch Fotos von den heurigen Events könnt ihr da sehen!
Etwas Übung und es schaut schon aus wie bei den Großen! Unser Snowboarder macht auch auf den Skiern eine gute Figur Freie Hänge am Birkkogel Viel Platz bei der Abfahrt. Mit den „Großen“ (10-13) auf dem Gipfel des Birkkogels 2212m Immer für ein Scherzerl zu haben. Sie wissen jetzt, warum es gut ist Komfortabstände zu halten. Spitzkehren…mindesten 27 Grad, Komfort- Entlastungsabbstände 10 m. LVS Kontrolle selbstverständlich, und natürlich mindestens 1m Abstand. LVS Suche mit vollem Einsatz, gleich wird Schaufel und Sonde ausgepackt. Bei der Kleinsten hatte es schon Grenzen, aber auf der Rauthhütte hat es ihr auch geschmeckt! Die ersten Schritte sind nie ganz leicht, aber mit ein paar hilfreichen Tipps geht gleich leichter. Arzlerscharte, Karwendel,
Lawinenlagebericht: ab 2400m Stufe 3, Altschnee und Triebschnee als Gefahrenmuster,
Der Plan: Arzlerscharte, wenn die Verhältnisse es zulassen Stempeljoch
Schlüsselstellen: Einfahrt auf die Nordseite 35-40 Grad, Expo N; Aufstieg Mandelscharte 2260m, bis 40 Grad, Expo WNW; Stempeljoch Einfahrt Nordseite 35-40 Grad Expo, NNO
Die Tour: Nordkette, Abfahrt nordseitig, Aufstieg auf die Mandelscharte war heute zu riskant, deshalb Aufstieg auf die Mandelspitze, Abfahrt durch die Ostrinne und gleich weiter über die Arzlerscharte ins Inntal. Der letzte Teil der Arzlerscharte hatte nur minimal Schneeauflage.
Fazit: Auch wenn wir unter 2400m geblieben sind, waren doch die inhomogene Schneedecke und die Triebschneeansammlungen deutliche Warnsignale.
THX to: mc2alpin, Salomon, ABS
Hafelekar: wie zu erwarten alles verspurt, südseitig schon sehr gut verfestigte Schneedecke. Einfahrt auf die Nordseite: selten, dass die Einfahrt direkt von oben möglich ist (meist sind einige Meter in felsigem Gelände abzusteigen). Oben harte Triebschneeansammlungen, weiter unten feinster Pulver Föhn ab dem späten Vormittag Mandelscharte: bis 40 Grad und durch den Triebschnee mitunter sehr starker Hangausgleich, Rinnen und Mulden nur mehr andeutungsweise zu erkennen. Ausblick Richtung Süden von der Mandlspitze 2366m Sehr steil und teilweise sehr harten Altschneebereichen durch die Rinne hinunter. Felsdurchsetzt…. Schaut flacher aus als sie ist, im unteren Teil sehr schmal und felsdurchsetzt Eindeutige Handzeichen erleichtern oft die Kommunikation, wer kennt dieses Zeichen? Ohne Worte Perfekte Steilheit und das Gesuchte gefunden