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Schlagwort: Alpine Klassiker
Chillaz Meeting Reps Wand Karwendel
Die Repswand im Karwendel war an diesem heißen Sommertag genau die richtige Wahl.
Einfach sensationell! Die erste Seillänge ist fast 40m Perfekte Ruhe im Karwendel Original Klettert man rechts durch den Riss/Kamin, deshalb stecken dort auch die Haken Standplatz Abwechslungsreich bis zur letzten Seillänge Salomon war auch dabei Acrux² FL GTX Approach Shoe Men’s
War eine super Woche in den Dolomiten.
Danke für denTestschuh Sport 2000 Erler Wattens www.facebook.com/sport2000erler
Erster Eindruck:
Clean- keine Nähte, Innenschuh?, Schnürung-dünne Reepschnur-nicht ganz leichtgängig, Vibramsohle,
Erstes Anziehen:
Beim anziehen mit beiden Schlaufen dagegenhalten, die Luft wird herausgepresst, satte Passform- sensationell!!!
Erste Schritte:
Weiches Abrollen, stark über den Großzehen, gute Torosionssteifigkeit. Auch bei Hitze durch den Innenschuh gut zu tragen, kein Sohlenbrennen oder komplett aufgeweichte Haut,
Klettern/Schnee:
Bis zum fünften Schwierigkeitsgrad wird er sicher nicht ausgezogen, sehr guter Kontakt über den Großzehen/Climbing Zone auf der Sohle, Klettersteig perfekt. Schnee- gute Kantenfestigkeit, schließt durch den Innenschuh gut ab
Fazit:
Vermittelt durch die Nahtlosigkeit einen „unzerstörbaren“ Eindruck, gibt`s auch mit fixem Innenschuh, Schuhbänder waren bei meinem Testschuh zu kurz. Herausragend die Klettereigenschaften!
Bei Gelegenheit unbedingt probieren! Ist ein aussergewöhnlicher Schuh, auch wenn er im ersten Moment sehr einfach aussieht.
www.arcteryx.com/Find-A-Store.aspx?DE
Instruktor Hochalpin Taschachhaus 2015
Zweiter Kursteil Instruktor Hochalpin vom 05-11.07.2015 in den Ötztaler Alpen.
Bundessportakademie Innsbruck: Werner Kandolf
Kursleiter: Michael Larcher
Bergführer: Walter Würtl, Peter Plattner (chef de course), Stephan Mitter
Vielen Dank an Barbara und Christoph für die perfekt Unterstützung und Verpflegung am Taschachhaus.
Gratulation allen Teilnehmern zum erfolgreich bestandenen zweiten Kursteil!
Aufstieg Taschachhaus Erster Tag, auf dem Weg zum Eistraining am Taschachferner Super Übungsgelände am Taschachferner Zweiter Tag, 5.30 Uhr Die Hintere Ölgrubenspitze ist schon in der Sonne. Durch diese Rinne geht es zur Nördlichen Sexegertenspitze 3350m Guter Firn und noch kein Steinschlag. Peter mit dem Blue Ice Dragonfly, 18L Immer wieder interessante Stellen Anseilen am Gletscher. Vorne Urkundsattel 3060m, im Hintergrund die Wildspitze 3770m Eisflanken sind immer wieder eine spannende Herausforderung Zwei Seilschaften im etwas kürzeren rechten Teil der Eisflanke. Steiler direkt zum Gipfel. Abstieg am Fixseil, mit Prusik gesichert. Vierter Tag, Aufstieg zum Urkundkopf 2902m Hartwig und der Taschachferner. Die ganze Gruppe am Urkundkopf 2902m, dem ersten Gipfel am heutigen Tag. Anseilen, und weiter gehts. Eine klare Eins! Gestaffeltes klettern am Grat. Gabi und meine Männer beherrschen das jetzt! Der Wetterbericht hatte recht und die Sonne kommt heraus. Im Abstieg zum Urkundsattel, nach dem Pitztaler Urkund 3201m Gabi beim Sichern. Fünfter Tag, Rettungstechniken am Gletscher, Mannschaftszug, Lose Rolle, Münchhausen……… Besprochen, korrigiert, geübt, auch am letzten Tag noch voll motiviert! Mit der Münchhausen Technik selbständig nach Spaltensturz aus der Spalte klettern, Standardübung für die angehenden Instruktoren Karte, Kompass, Höhenmesser, Blick Richtung Hochvernagtwand 3400m Haute Route, Chamonix Zermatt, Tag 3 – 5
Die Haute Route ist eine der anspruchsvollsten Schidurchquerungen in den Alpen. Wichtig vom Timing wenn möglich nicht am Sonntag zu starten da viele Veranstalter diesen Tag wählen und für die Wochenenden früh genug die Hütten reservieren.
Erster Ausblick auf das Plateau du Couloire, links vom Felskopf-Wächte M. Velan Kalt aber genial, Cab du Valsorey Mont Blanc Start mit Harscheisen Unser erste Ziel, Plateau du Couloire 3650m Steil und hart, Pickel, Steigeisen, Stufenschlagen 40-45 Grad am Ausstieg felsdurchsetzt Konzentriert und super unterwegs! Kurzer Gegenanstieg zum Col du Sonadon Glacier du Mont Durand Glacier du Mont Durand Erster Blick auf die Cab de Chanrion, auf ca. 2800 m, beginn der Querung (mit Fellen) zum Südostrücken des Mont Avril Cabane de Chanrion Wohlverdientes Abendessen auf der Cab. Charion Frühes Aufstehen und zügig über den Otemma Gletscher. Heute ca. 30 km und 1900 hm bis nach Zermatt Komfortabstände und geniale Spur Endlich Sonne, der erste Tag mit Wolken und Nebel Col de l`Eveque Die Spuren rechts über das Col Collon führen zur Rif. Nacamuli, wir fahren links weiter. Aufstieg zum Col du M. Brule, sind nur 90 Minuten, zum Schluss steil mit Schi am Rucksack Blick zurück Letzter Anstieg für heute, zum Col de Valpeline, auch nur 457 hm und 1 ½ Std. Schon bei der Abfahrt über den Stöckji Gletscher nach einer kurzen Schneesturmeinlage. Das Matterhorn verbirgt seinen Gipfel Nicht weniger eindrucksvoll die Gletscherbrüche unter dem Matterhorn Schönbielhütte, ein gutes Etappenziel, wir fahren aber zur Rosi nach Herbriggen. Auch nach 10 Std., 30 km und 1900 hm immer noch locker und entspannt! Hochachtung, Männer! Das war die Haute Route bei super Verhältnissen!
Haute Route, Chamonix-Zermatt in 5 Tagen, Tag 1 – 2
Die Haute Route ist eine der schönsten Schidurchquerung in den Alpen.
Wenn möglich nicht am Sonntag starten, dann ist die Frequenz auf den Hütten gleich besser.
Tipps: Dyneemaleine mindesten 60m, abseilen und am Plateau du Couloire von Vorteil, passendes Abseilgerät, bei uns war am Col d` Chardonnet ein verlängertes Fixseil, deshalb musste der letzte mit dem HMS abseilen da dort der Sackstick durchgezogen werden kann. Pickel, Steigeisen, Hochtourengurt, Schitourenrucksack mit guter Schifixierung, wichtig viel aber das Richtige trinken.Tag 2) Perfekter Schi für die Haute Route Salomon MTN Explore 95 Tag 2) Abrutschen vom Col d`Chardonnet Tag 2) Rückwärts im V geht`s wunderbar und braucht bei der Einfahrt weniger Platz Tag2) Erste Abfahrt von der Grand Montet Tag 1)Abfahrt in den Argentier Kessel Tag 1) Ausblick auf unseren erster Aufstieg vom nächsten Tag, zum Col d´Chardonnet Tag 1) Rif. d´Argentiere Tag 2) Aig. Verte im Hintergrund Tag 2) Steiler Anstieg am Morgen Tag 2) Abfahrt vom Col d`Chardonnet, rechts oben durch die schmale Rinne wurde abgeseilt Tag 2) Fenetre de Saleina Tag 2) Fenetre de Saleina, steil und da wir früh dran waren auch noch hart Tag 1) Im Argentiere Kessel Tag 1)Erster Anstieg zur Rif. d´Argentier Tag 2) Blue Ice, Salomon, Leki Tag 2) Fenetre de Saleina um 10.30 Uhr Tag 2) Abfahrt Richtung Cab. du Trient Tag 2) Querung zum Col. des Ecandies Tag 2) Aufstieg zum Col des Escandies im unteren Teil mit Fixseil Tag 2) Am Col Tag 2) 1330 hm Abfahrt nach Champex Tag 2) Zuerst Pulver dann Firn und bei diesen Verhältnissen am frühen Nachmittag beim Weißbier. Le Valle Blanche, Chamonix
Mer de Glace oder Valle Blanche, Aguille du Mid
Aguille du Midi: Wenn möglich schon einige Tage früher die Liftkarten online reservieren, da sonst am Morgen mit Wartezeiten zu rechnen ist.
Ausrüstung: Die Abfahrt durch das Valle Blanche ist, wenn auch oft stark verspürt vergletschertes spaltenreiches Gelände. Hochtourenausrüstung ist unbedingt erforderlich. Zahlreiche Variante führen hinunter nach Montenvers.
Ja nach Variante und Verhältnissen sollten für gute Schifahrer mindestens 3-5 Std. Abfahrtszeit gerechnet werden.
Aguille du Midi, durch die Eishöhle geht es zum Ausgang Über den versicherten Steig geht es angeseilt hinter Aussicht Richtung Italien über das Vallee Blanch Blick hinunter bis nach Chamonix! Nach dem steilen Abstieg noch etwas beeindruckt von der großartigen Kulisse Rechts Dent du Geant und Grand Jorasses Abfahrt über die großen Gletscherflächen die immer wieder durch Spaltenzonen unterbrochen werden. Durch einige Spalten kann man auch durchfahren Matterhorn
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