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Schlagwort: Salomon
Christoph Puggl über den Salomon S-LAB X ALP Carbon GTX®
Michael Stricker über den Salomon S-LAB X ALP Carbon GTX®
„Perfekt für Gratkletterein bis zum 4. Grat, super Reibung, sehr fein zum Klettern. Ebenso geeignet für Klettersteige, wo auch Felstritte verwendet werden. Für
Bergtouren auf Gletschern ist er auch mit Steigeisen angenehm zu tragen und die Steigeisen einfach zu montieren. Der Schuh ist trotzdem leicht wie ein Turnschuh, aber so stabil Sohle wie ein Bergschuh mit unglaublichem Kantengrip. Außerdem ist er dicht und warm. Resumée – meine erste Wahl für fast all meine Touren in den Alpen!“Mit dem Schuh bestiegene Berge
Stüdlgrat – Großglockner, Grossvenediger, Olperer Nordgrat, Grand Paradiso, Aig. Tour Chamonix, Piz Moteratsch, Piz Palü Fortezza Grat, Wilde Leck Nordgrat, Freiger – Aperer Pfaff – Zuckerhütl Überschreitung, Zillertaler Höhenweg (Berliner Höhenweg), Cosmicrat Chamonix, Aig. Tacul
Spanien/Asturien Kletterwoche2015
Wo: Spanien, Asturien, Cordillera Cantabrica
Anreise: Flug München, Madrid, Santander, weiter mit dem Leihauto
Gebiete: Valles del Trubia, mit guten Übernachtungsmöglichkeiten in Entrago, Hotel Alegsa Rural oder im Valles de los Picos de Europa, Hotel Rural Los Angeles
Kletterführer: Cordillera Cantabrica, Informativer guter Führer, natürlich nicht ganz aktuell, aber bei den von uns besuchten Gebieten kein Problem.
Spanier und Leben: überaus freundlich und hilfsbereit, Landessprache natürlich immer von Vorteil aber mit englisch alles möglich. Je abgelegener die Bar desto öfter werden Tappas und Pinchos gebracht, das Essen ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich vom Fisch, Fleisch, reichhaltige Eintopfgerichte bis hin zur Überraschung wenn man wieder einmal etwas nicht richtig übersetzt hat.
Für uns alle ganz klar, da fahren wir sicher wieder hin.
Mit dabei: #chillaz, #rockexperience, #salomon, #blueice, #mc2alpin
Nächster Termin: Mai 2016, bei Interesse mail an Stephan.mitter@alpine-kompetenz.com
Rasttag am Strand „Wenn sich die Beach Boys Steigeisen kaufen, kaufe ich mir ein Surfbrett.“ M.P. aus OT Playa Salinas
Valles del Trubia, Gebiet: Teverga Sobrevilla, 40m bis unter das Dach, megarauer Fels Valles del Trubia, Teverga Sobrevilla, 57 Routen von 5c bis 8b, 20 Min. Zustieg, super schöner Platz Für den kleinen Hunger am Nachmittag, Abendessen meist nicht vor 21 Uhr Naranjo de Bulnes, Picos de Europa, Ausblick von Poo de Cabrales Kollegen beim Fachsimpeln, Sintersäule so oder doch besser anders Daunenjacken Treffen! #salomon, #patagonia, #arcteryx Wo Sinter sind, ist es meistens etwas steiler. Überhängende Genusskletterei, Poo de Cabrales 7a+ 30 Meter Genusskletterei Poo de Cabrales, gleich nach dem Aufwärmen gehts immer am besten, 7a+ mit Schlüsselstelle vorm Umlenker Im genussvollen unteren Teil der 7a+ Hotel Alegsa, schöne Zimmer, Saune im Keller, hausgemachtes Abendessen ab 21 Uhr Eine Route neben der Anderen, so geil…. Klettern bis es dunkel wird! Beste Temperaturen im Oktober. Teverga Sobrevilla Zuerst Regen dann Sonne, in Urdon gibt es für jedes Wetter Routen. Eine der Schönen 6c+ Poo de Cabrales, Dolomiten mit den Boys
Leontopodium nivale subsp. alpinum oder Alpen-Edelweiß Blick Richtung Grohmann-, Fünffinger Spitze und Langkofel Am Weg zum Ersten Sellaturm, und zu sehen gibt es immer etwas! Auch das gehört dazu Kurz vor dem Gipfel OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Blue Ice Warthog 30, kommt 2016 Abseilen in den Dolomiten, immer spannend! Steil und ausgesetzt, da helfen nur die großen Griffe damit es wirklich Spass macht. OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Torre Grande Festungsbauten am Martini Felsband Lagazuoi, über 1000 m Felstunnel aus dem ersten Weltkrieg. Beat mit seiner Liebling Rock Experience Jacke, und den neuen Dragonfly bin ich auch los Instruktor Hochalpin Taschachhaus 2015
Zweiter Kursteil Instruktor Hochalpin vom 05-11.07.2015 in den Ötztaler Alpen.
Bundessportakademie Innsbruck: Werner Kandolf
Kursleiter: Michael Larcher
Bergführer: Walter Würtl, Peter Plattner (chef de course), Stephan Mitter
Vielen Dank an Barbara und Christoph für die perfekt Unterstützung und Verpflegung am Taschachhaus.
Gratulation allen Teilnehmern zum erfolgreich bestandenen zweiten Kursteil!
Aufstieg Taschachhaus Erster Tag, auf dem Weg zum Eistraining am Taschachferner Super Übungsgelände am Taschachferner Zweiter Tag, 5.30 Uhr Die Hintere Ölgrubenspitze ist schon in der Sonne. Durch diese Rinne geht es zur Nördlichen Sexegertenspitze 3350m Guter Firn und noch kein Steinschlag. Peter mit dem Blue Ice Dragonfly, 18L Immer wieder interessante Stellen Anseilen am Gletscher. Vorne Urkundsattel 3060m, im Hintergrund die Wildspitze 3770m Eisflanken sind immer wieder eine spannende Herausforderung Zwei Seilschaften im etwas kürzeren rechten Teil der Eisflanke. Steiler direkt zum Gipfel. Abstieg am Fixseil, mit Prusik gesichert. Vierter Tag, Aufstieg zum Urkundkopf 2902m Hartwig und der Taschachferner. Die ganze Gruppe am Urkundkopf 2902m, dem ersten Gipfel am heutigen Tag. Anseilen, und weiter gehts. Eine klare Eins! Gestaffeltes klettern am Grat. Gabi und meine Männer beherrschen das jetzt! Der Wetterbericht hatte recht und die Sonne kommt heraus. Im Abstieg zum Urkundsattel, nach dem Pitztaler Urkund 3201m Gabi beim Sichern. Fünfter Tag, Rettungstechniken am Gletscher, Mannschaftszug, Lose Rolle, Münchhausen……… Besprochen, korrigiert, geübt, auch am letzten Tag noch voll motiviert! Mit der Münchhausen Technik selbständig nach Spaltensturz aus der Spalte klettern, Standardübung für die angehenden Instruktoren Karte, Kompass, Höhenmesser, Blick Richtung Hochvernagtwand 3400m Haute Route, Chamonix Zermatt, Tag 3 – 5
Die Haute Route ist eine der anspruchsvollsten Schidurchquerungen in den Alpen. Wichtig vom Timing wenn möglich nicht am Sonntag zu starten da viele Veranstalter diesen Tag wählen und für die Wochenenden früh genug die Hütten reservieren.
Erster Ausblick auf das Plateau du Couloire, links vom Felskopf-Wächte M. Velan Kalt aber genial, Cab du Valsorey Mont Blanc Start mit Harscheisen Unser erste Ziel, Plateau du Couloire 3650m Steil und hart, Pickel, Steigeisen, Stufenschlagen 40-45 Grad am Ausstieg felsdurchsetzt Konzentriert und super unterwegs! Kurzer Gegenanstieg zum Col du Sonadon Glacier du Mont Durand Glacier du Mont Durand Erster Blick auf die Cab de Chanrion, auf ca. 2800 m, beginn der Querung (mit Fellen) zum Südostrücken des Mont Avril Cabane de Chanrion Wohlverdientes Abendessen auf der Cab. Charion Frühes Aufstehen und zügig über den Otemma Gletscher. Heute ca. 30 km und 1900 hm bis nach Zermatt Komfortabstände und geniale Spur Endlich Sonne, der erste Tag mit Wolken und Nebel Col de l`Eveque Die Spuren rechts über das Col Collon führen zur Rif. Nacamuli, wir fahren links weiter. Aufstieg zum Col du M. Brule, sind nur 90 Minuten, zum Schluss steil mit Schi am Rucksack Blick zurück Letzter Anstieg für heute, zum Col de Valpeline, auch nur 457 hm und 1 ½ Std. Schon bei der Abfahrt über den Stöckji Gletscher nach einer kurzen Schneesturmeinlage. Das Matterhorn verbirgt seinen Gipfel Nicht weniger eindrucksvoll die Gletscherbrüche unter dem Matterhorn Schönbielhütte, ein gutes Etappenziel, wir fahren aber zur Rosi nach Herbriggen. Auch nach 10 Std., 30 km und 1900 hm immer noch locker und entspannt! Hochachtung, Männer! Das war die Haute Route bei super Verhältnissen!
Haute Route, Chamonix-Zermatt in 5 Tagen, Tag 1 – 2
Die Haute Route ist eine der schönsten Schidurchquerung in den Alpen.
Wenn möglich nicht am Sonntag starten, dann ist die Frequenz auf den Hütten gleich besser.
Tipps: Dyneemaleine mindesten 60m, abseilen und am Plateau du Couloire von Vorteil, passendes Abseilgerät, bei uns war am Col d` Chardonnet ein verlängertes Fixseil, deshalb musste der letzte mit dem HMS abseilen da dort der Sackstick durchgezogen werden kann. Pickel, Steigeisen, Hochtourengurt, Schitourenrucksack mit guter Schifixierung, wichtig viel aber das Richtige trinken.Tag 2) Perfekter Schi für die Haute Route Salomon MTN Explore 95 Tag 2) Abrutschen vom Col d`Chardonnet Tag 2) Rückwärts im V geht`s wunderbar und braucht bei der Einfahrt weniger Platz Tag2) Erste Abfahrt von der Grand Montet Tag 1)Abfahrt in den Argentier Kessel Tag 1) Ausblick auf unseren erster Aufstieg vom nächsten Tag, zum Col d´Chardonnet Tag 1) Rif. d´Argentiere Tag 2) Aig. Verte im Hintergrund Tag 2) Steiler Anstieg am Morgen Tag 2) Abfahrt vom Col d`Chardonnet, rechts oben durch die schmale Rinne wurde abgeseilt Tag 2) Fenetre de Saleina Tag 2) Fenetre de Saleina, steil und da wir früh dran waren auch noch hart Tag 1) Im Argentiere Kessel Tag 1)Erster Anstieg zur Rif. d´Argentier Tag 2) Blue Ice, Salomon, Leki Tag 2) Fenetre de Saleina um 10.30 Uhr Tag 2) Abfahrt Richtung Cab. du Trient Tag 2) Querung zum Col. des Ecandies Tag 2) Aufstieg zum Col des Escandies im unteren Teil mit Fixseil Tag 2) Am Col Tag 2) 1330 hm Abfahrt nach Champex Tag 2) Zuerst Pulver dann Firn und bei diesen Verhältnissen am frühen Nachmittag beim Weißbier. Arlberg Freeriden mit den Kids
„Papa warum steht da (Anzeigetafel St. Anton) Lawinenwarnstufe 3 und nicht wie in der Tageszeitung 2? Eine von 1000 Fragen, und viele können sich die Boys schon selbst erklären!
Mehr mit „Kids on Tour“ Bald mehr Infos hier und unter www.mc2alpin.at
Beat 9 Jahre mit den breiteren Schi und viel Freude dabei Bei den kleinen geht der Schnee glei amol bis zur Brust Max locker und immer für eine Einlage gut. Bergführer, zeigt wie´s geht Walter Teil 2 Bergführer zeigt wie´s Locker geht Walter Teil 1 Gregor, für Elfe schon recht dynamisch Mike Innen-ski fährt gerne mit Kein Jump wird ausgelassen Cool und frech und immer gechillt. Geiler pulver Jeder mit seinem eigenem Stil. Gerade kein Sturz Ben hat Spass, mit Blick zurück! Das mit dem Einstauben wird noch geübt. Max am Board gehört zum Team Walter zeigt den Boys wie`s geht. Gregor in Aktion Salomon MTN Explorer 184, 94 breit, Tourenschi mit Freeridequalitäten Salomon MTN Explorer 184, 94 breit, Tourenschi mit Freeridequalitäten