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Schlagwort: Spass
Arzlerscharte, Karwendel,
Lawinenlagebericht: ab 2400m Stufe 3, Altschnee und Triebschnee als Gefahrenmuster,
Der Plan: Arzlerscharte, wenn die Verhältnisse es zulassen Stempeljoch
Schlüsselstellen: Einfahrt auf die Nordseite 35-40 Grad, Expo N; Aufstieg Mandelscharte 2260m, bis 40 Grad, Expo WNW; Stempeljoch Einfahrt Nordseite 35-40 Grad Expo, NNO
Die Tour: Nordkette, Abfahrt nordseitig, Aufstieg auf die Mandelscharte war heute zu riskant, deshalb Aufstieg auf die Mandelspitze, Abfahrt durch die Ostrinne und gleich weiter über die Arzlerscharte ins Inntal. Der letzte Teil der Arzlerscharte hatte nur minimal Schneeauflage.
Fazit: Auch wenn wir unter 2400m geblieben sind, waren doch die inhomogene Schneedecke und die Triebschneeansammlungen deutliche Warnsignale.
THX to: mc2alpin, Salomon, ABS
Hafelekar: wie zu erwarten alles verspurt, südseitig schon sehr gut verfestigte Schneedecke. Einfahrt auf die Nordseite: selten, dass die Einfahrt direkt von oben möglich ist (meist sind einige Meter in felsigem Gelände abzusteigen). Oben harte Triebschneeansammlungen, weiter unten feinster Pulver Föhn ab dem späten Vormittag Mandelscharte: bis 40 Grad und durch den Triebschnee mitunter sehr starker Hangausgleich, Rinnen und Mulden nur mehr andeutungsweise zu erkennen. Ausblick Richtung Süden von der Mandlspitze 2366m Sehr steil und teilweise sehr harten Altschneebereichen durch die Rinne hinunter. Felsdurchsetzt…. Schaut flacher aus als sie ist, im unteren Teil sehr schmal und felsdurchsetzt Eindeutige Handzeichen erleichtern oft die Kommunikation, wer kennt dieses Zeichen? Ohne Worte Perfekte Steilheit und das Gesuchte gefunden Kids on Tour (Advanced Familie Tour)
Heute mit Walter und Familie eine „advanced“ Kids on Tour Variante im Stubai.
Wie wir alle wissen, ist es im Moment nicht ganz leicht lässige Touren im Gelände zu machen. Schnee, Wetter, Temperatur und Zeit müssen passen. Deshalb freut es mich um so mehr wenn wieder alles gepasst hat und die Kids danach sagen, „Das war heute eine super Tour“.
Aufsteigen/Abseilen/Wartezeiten/Abfahrt/Aufsteigen, das ist für die Kinder und Jugendlichen nicht immer ganz leicht, Kälte/Hunger/Durst/Langeweile (gibts bei uns nicht) Müdigkeit, gehören dazu, und die darf man einfach nicht übersehen, sonst wird’s gefährlich.
Vielen Danke an Walter und Familie war wieder ein richtig super Tag.
Kids on Tour nächster Termin und Infos unter
Jakobsleiter: 20 Minuten Aufstieg bis zur Scharte, Achtung Spalten. Abseilen 60m Doppelseil (Zwischenstand möglich 30m) Abfahrt Richtung SW Hänge bis 40 Grad, Aufstieg zum Sessellift Wildspitz, Zeit, je nachdem wie weit abgefahren wird.
LLB 10.01 ab 2000m im Stubai Stufe 2, Gefahrenquellen: kürzlich entstanden Triebschneeansammlungen auf lockerer Altschneedecke, Gefahrenstellen: steile Hänge im Sektor W über N bis O über 2000m https://lawine.tirol.gv.at/home/lagebericht/
Schi auf den Rucksack und die kurze Steilstufe hinauf zur Abseilstelle. 60m Abseilen oder Ablassen ist nicht zu wenig, da heißt es am Start schon einmal tief durchatmen. Gregor steht voll auf seinen Salomon Schi NFX, 150cm 10cm Neuschnee auch in den Felsen, bei Wind nicht immer ganz angenehm Meine Ausrüstung für 2016, Salomon Lab (ziemlich geil) Achtung Spalten im Übergang Fels Schnee Schnell wechselnde Wolken, angenehme Temperaturen für mitte Jänner. Sie wissen wo/welche Bereiche welche Abstände und dann darf es auch einmal etwas schneller sein. Jeder hat Platz für seine Spur Für die Kleineren ist die Rucksackauswahl oft sehr eingeschränkt. Blue Ice, White Tiger 26L passt ihm und mir. Schaut schon sehr gut aus, wie sie am Schi stehen, die Buam!!! Geschwindigkeit ist nicht alles, aber es macht vieles leichter! Wie gesagt der Salomon NFX 150cm ist genau sein Schi, hatte schon bedenken weil er etwas über Körpergröße ist, aber es funktioniert Die vorletzte Kurve. Und dann darf Mann auch etwas müde sein! Und Spass hat`s auch gemacht. Kids on Tour – Wann haben Kinder Spass beim Schitouren gehen?
Wann haben Kinder Spass beim Schitouren gehen?
Sobald sie für sich und mit Gleichaltrigen auf Schitour gehen, ist das etwas ganz anders als mit den Eltern. Den entsprechenden Rahmen müssen sie erst erfahren, Schitourenausrüstung, Planung und Freunde gehören natürlich auch dazu. Einige Beispiele wie Schitouren gehen mit den Kids richtig Spass macht, zeigen die Bilder.
Noch keine Tourenbindung? Was für einen Schuh brauchen die Kids? Welcher Rucksack passt auf ihren kurzen Rücken? Brauchen sie wirklich eine Schaufel und Sonde, LVS ist sowieso dabei! Alles Fragen, die wir mit Eltern und den Kids besprechen und in der Praxis ausprobieren.
Infos in den beiden Foldern unten, oder mehr unter http://www.mc2alpin.at/index.php?pg=news&id=133
Zu wissen wohin, ist eine Sache, dann aber die erste Spur hinunterzuziehen eine andere. Zuerst besprechen, das Gelände anschauen, beurteilen wo passt die Steilheit zur Lawinenlage, da werden die Kids sehr aufmerksam. Info Seite 1 Planung, LVS Check und los geht`s, da heißt es nur dranbleiben Für den einen oder anderen „sinnlosen“ Ausflug muss einfach Zeit sein. Großzügige Planung und nicht zu lange Touren machen es möglich. Mölser Scharte, endlich oben, jetzt kommt der lässige Teil! Die liebe Spitzkehre, einmal richtig gelernt, immer einen kleinen Schritt sicherer unterwegs. Im Ansatz schon richtig, jetzt noch die Bindung aufklappen, Schischuhe bleiben zusammen und…….. Natürlich kommt auch hier die Frage, ist es noch weit, wie lange gehen wir noch? Aber viel leiser und bald kommt dann wieder eines ihrer Gespräche auf, dann ist der Gipfel schon fast erreicht. Birkkogel 2212m Schifahren im Gelände muss geübt werden, deshalb geht`s zuerst auf die Rauthütte, aber der Jump darf auf keinen Fall fehlen, wie hier bei der Abfahrt vom Birkkogel. Für die Kids eine Abfahrt wie jede andere, für Papa und Mama schon etwas Besonderes. Mer de Glace, im Hintergrund Dent du Geant und Grand Jorasses Das war schon mehr nach ihrem Geschmack, durch die Spalten im ewigen Eis. Chamonix Mer de Glace 2015 Info Folder Teil 2
Spass muss immer dabei sein. Mer de Glace, Chamonix 2015 Spanien/Asturien Kletterwoche2015
Wo: Spanien, Asturien, Cordillera Cantabrica
Anreise: Flug München, Madrid, Santander, weiter mit dem Leihauto
Gebiete: Valles del Trubia, mit guten Übernachtungsmöglichkeiten in Entrago, Hotel Alegsa Rural oder im Valles de los Picos de Europa, Hotel Rural Los Angeles
Kletterführer: Cordillera Cantabrica, Informativer guter Führer, natürlich nicht ganz aktuell, aber bei den von uns besuchten Gebieten kein Problem.
Spanier und Leben: überaus freundlich und hilfsbereit, Landessprache natürlich immer von Vorteil aber mit englisch alles möglich. Je abgelegener die Bar desto öfter werden Tappas und Pinchos gebracht, das Essen ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich vom Fisch, Fleisch, reichhaltige Eintopfgerichte bis hin zur Überraschung wenn man wieder einmal etwas nicht richtig übersetzt hat.
Für uns alle ganz klar, da fahren wir sicher wieder hin.
Mit dabei: #chillaz, #rockexperience, #salomon, #blueice, #mc2alpin
Nächster Termin: Mai 2016, bei Interesse mail an Stephan.mitter@alpine-kompetenz.com
Rasttag am Strand „Wenn sich die Beach Boys Steigeisen kaufen, kaufe ich mir ein Surfbrett.“ M.P. aus OT Playa Salinas
Valles del Trubia, Gebiet: Teverga Sobrevilla, 40m bis unter das Dach, megarauer Fels Valles del Trubia, Teverga Sobrevilla, 57 Routen von 5c bis 8b, 20 Min. Zustieg, super schöner Platz Für den kleinen Hunger am Nachmittag, Abendessen meist nicht vor 21 Uhr Naranjo de Bulnes, Picos de Europa, Ausblick von Poo de Cabrales Kollegen beim Fachsimpeln, Sintersäule so oder doch besser anders Daunenjacken Treffen! #salomon, #patagonia, #arcteryx Wo Sinter sind, ist es meistens etwas steiler. Überhängende Genusskletterei, Poo de Cabrales 7a+ 30 Meter Genusskletterei Poo de Cabrales, gleich nach dem Aufwärmen gehts immer am besten, 7a+ mit Schlüsselstelle vorm Umlenker Im genussvollen unteren Teil der 7a+ Hotel Alegsa, schöne Zimmer, Saune im Keller, hausgemachtes Abendessen ab 21 Uhr Eine Route neben der Anderen, so geil…. Klettern bis es dunkel wird! Beste Temperaturen im Oktober. Teverga Sobrevilla Zuerst Regen dann Sonne, in Urdon gibt es für jedes Wetter Routen. Eine der Schönen 6c+ Poo de Cabrales, Wetterstein und Dolomiten im Oktober
Aktivität, Regeneration und nur eine Sache auf einmal!
Klettern im Wetterstein, mit dem Elektrobike auf die Wangalm, sehr zu empfehlen, danke Sport Günther Leutasch, es gibt auch richtig bequeme Bikes, und dann genussvolles Klettern in der Hannemann (V+)
Nach einem Regenerations-Regentag, in die Sella, Südost Wand über die direkteste Variante (V ), und in der Nachmittagssonne die Steger (V-)
Blick Richtung Scharnitzspitze Westgratturm und Schüsselkar Nach der Schlüsselstelle, locker drüber geklettert! So schätzen wir die Föhntage in Tirol Genusskletterei in der 3 SL Salomon MTN Lab, warmer Kletterhelm mit Merinowolle, da spar ich mir die Mütze für die kühlen Herbsttage Blick Richtung Westgrat Turm und Wangscharte Scharnitzspitze, bei Föhn Mit der „Steigen“ auf die Wangaml? War dann total entspannt und bequem, Wahnsinn! Danke Sport Günther Leutasch Marmolata mit Gletscher und Neuschnee Am Morgen noch frisch, aber nach dem Cappuccino blieb die warme Jacke im Auto Langkofel-Pordoi- Marmolada- Canazei, Rundflug beneidenswert Schnee auf der Marmolata Sogar in der Portion Nordwand wäre es heute angenehm warm. Empfehlenswertes Lokal in Wolkenstein, gute Küche freundliche Bedienung und auch im Oktober offen
http://www.valgardena.it/de/groeden/infos-service/adressen/base/company/wolkenstein-groeden/bellavista/D5AE01B6E93711D3A09D006097A8F6AC/
Acrux² FL GTX Approach Shoe Men’s
War eine super Woche in den Dolomiten.
Danke für denTestschuh Sport 2000 Erler Wattens www.facebook.com/sport2000erler
Erster Eindruck:
Clean- keine Nähte, Innenschuh?, Schnürung-dünne Reepschnur-nicht ganz leichtgängig, Vibramsohle,
Erstes Anziehen:
Beim anziehen mit beiden Schlaufen dagegenhalten, die Luft wird herausgepresst, satte Passform- sensationell!!!
Erste Schritte:
Weiches Abrollen, stark über den Großzehen, gute Torosionssteifigkeit. Auch bei Hitze durch den Innenschuh gut zu tragen, kein Sohlenbrennen oder komplett aufgeweichte Haut,
Klettern/Schnee:
Bis zum fünften Schwierigkeitsgrad wird er sicher nicht ausgezogen, sehr guter Kontakt über den Großzehen/Climbing Zone auf der Sohle, Klettersteig perfekt. Schnee- gute Kantenfestigkeit, schließt durch den Innenschuh gut ab
Fazit:
Vermittelt durch die Nahtlosigkeit einen „unzerstörbaren“ Eindruck, gibt`s auch mit fixem Innenschuh, Schuhbänder waren bei meinem Testschuh zu kurz. Herausragend die Klettereigenschaften!
Bei Gelegenheit unbedingt probieren! Ist ein aussergewöhnlicher Schuh, auch wenn er im ersten Moment sehr einfach aussieht.
www.arcteryx.com/Find-A-Store.aspx?DE
Instruktor Hochalpin Taschachhaus 2015
Zweiter Kursteil Instruktor Hochalpin vom 05-11.07.2015 in den Ötztaler Alpen.
Bundessportakademie Innsbruck: Werner Kandolf
Kursleiter: Michael Larcher
Bergführer: Walter Würtl, Peter Plattner (chef de course), Stephan Mitter
Vielen Dank an Barbara und Christoph für die perfekt Unterstützung und Verpflegung am Taschachhaus.
Gratulation allen Teilnehmern zum erfolgreich bestandenen zweiten Kursteil!
Aufstieg Taschachhaus Erster Tag, auf dem Weg zum Eistraining am Taschachferner Super Übungsgelände am Taschachferner Zweiter Tag, 5.30 Uhr Die Hintere Ölgrubenspitze ist schon in der Sonne. Durch diese Rinne geht es zur Nördlichen Sexegertenspitze 3350m Guter Firn und noch kein Steinschlag. Peter mit dem Blue Ice Dragonfly, 18L Immer wieder interessante Stellen Anseilen am Gletscher. Vorne Urkundsattel 3060m, im Hintergrund die Wildspitze 3770m Eisflanken sind immer wieder eine spannende Herausforderung Zwei Seilschaften im etwas kürzeren rechten Teil der Eisflanke. Steiler direkt zum Gipfel. Abstieg am Fixseil, mit Prusik gesichert. Vierter Tag, Aufstieg zum Urkundkopf 2902m Hartwig und der Taschachferner. Die ganze Gruppe am Urkundkopf 2902m, dem ersten Gipfel am heutigen Tag. Anseilen, und weiter gehts. Eine klare Eins! Gestaffeltes klettern am Grat. Gabi und meine Männer beherrschen das jetzt! Der Wetterbericht hatte recht und die Sonne kommt heraus. Im Abstieg zum Urkundsattel, nach dem Pitztaler Urkund 3201m Gabi beim Sichern. Fünfter Tag, Rettungstechniken am Gletscher, Mannschaftszug, Lose Rolle, Münchhausen……… Besprochen, korrigiert, geübt, auch am letzten Tag noch voll motiviert! Mit der Münchhausen Technik selbständig nach Spaltensturz aus der Spalte klettern, Standardübung für die angehenden Instruktoren Karte, Kompass, Höhenmesser, Blick Richtung Hochvernagtwand 3400m Haute Route, Chamonix-Zermatt in 5 Tagen, Tag 1 – 2
Die Haute Route ist eine der schönsten Schidurchquerung in den Alpen.
Wenn möglich nicht am Sonntag starten, dann ist die Frequenz auf den Hütten gleich besser.
Tipps: Dyneemaleine mindesten 60m, abseilen und am Plateau du Couloire von Vorteil, passendes Abseilgerät, bei uns war am Col d` Chardonnet ein verlängertes Fixseil, deshalb musste der letzte mit dem HMS abseilen da dort der Sackstick durchgezogen werden kann. Pickel, Steigeisen, Hochtourengurt, Schitourenrucksack mit guter Schifixierung, wichtig viel aber das Richtige trinken.Tag 2) Perfekter Schi für die Haute Route Salomon MTN Explore 95 Tag 2) Abrutschen vom Col d`Chardonnet Tag 2) Rückwärts im V geht`s wunderbar und braucht bei der Einfahrt weniger Platz Tag2) Erste Abfahrt von der Grand Montet Tag 1)Abfahrt in den Argentier Kessel Tag 1) Ausblick auf unseren erster Aufstieg vom nächsten Tag, zum Col d´Chardonnet Tag 1) Rif. d´Argentiere Tag 2) Aig. Verte im Hintergrund Tag 2) Steiler Anstieg am Morgen Tag 2) Abfahrt vom Col d`Chardonnet, rechts oben durch die schmale Rinne wurde abgeseilt Tag 2) Fenetre de Saleina Tag 2) Fenetre de Saleina, steil und da wir früh dran waren auch noch hart Tag 1) Im Argentiere Kessel Tag 1)Erster Anstieg zur Rif. d´Argentier Tag 2) Blue Ice, Salomon, Leki Tag 2) Fenetre de Saleina um 10.30 Uhr Tag 2) Abfahrt Richtung Cab. du Trient Tag 2) Querung zum Col. des Ecandies Tag 2) Aufstieg zum Col des Escandies im unteren Teil mit Fixseil Tag 2) Am Col Tag 2) 1330 hm Abfahrt nach Champex Tag 2) Zuerst Pulver dann Firn und bei diesen Verhältnissen am frühen Nachmittag beim Weißbier. Le Valle Blanche, Chamonix
Mer de Glace oder Valle Blanche, Aguille du Mid
Aguille du Midi: Wenn möglich schon einige Tage früher die Liftkarten online reservieren, da sonst am Morgen mit Wartezeiten zu rechnen ist.
Ausrüstung: Die Abfahrt durch das Valle Blanche ist, wenn auch oft stark verspürt vergletschertes spaltenreiches Gelände. Hochtourenausrüstung ist unbedingt erforderlich. Zahlreiche Variante führen hinunter nach Montenvers.
Ja nach Variante und Verhältnissen sollten für gute Schifahrer mindestens 3-5 Std. Abfahrtszeit gerechnet werden.
Aguille du Midi, durch die Eishöhle geht es zum Ausgang Über den versicherten Steig geht es angeseilt hinter Aussicht Richtung Italien über das Vallee Blanch Blick hinunter bis nach Chamonix! Nach dem steilen Abstieg noch etwas beeindruckt von der großartigen Kulisse Rechts Dent du Geant und Grand Jorasses Abfahrt über die großen Gletscherflächen die immer wieder durch Spaltenzonen unterbrochen werden. Durch einige Spalten kann man auch durchfahren Arlberg Freeriden mit den Kids
„Papa warum steht da (Anzeigetafel St. Anton) Lawinenwarnstufe 3 und nicht wie in der Tageszeitung 2? Eine von 1000 Fragen, und viele können sich die Boys schon selbst erklären!
Mehr mit „Kids on Tour“ Bald mehr Infos hier und unter www.mc2alpin.at
Beat 9 Jahre mit den breiteren Schi und viel Freude dabei Bei den kleinen geht der Schnee glei amol bis zur Brust Max locker und immer für eine Einlage gut. Bergführer, zeigt wie´s geht Walter Teil 2 Bergführer zeigt wie´s Locker geht Walter Teil 1 Gregor, für Elfe schon recht dynamisch Mike Innen-ski fährt gerne mit Kein Jump wird ausgelassen Cool und frech und immer gechillt. Geiler pulver Jeder mit seinem eigenem Stil. Gerade kein Sturz Ben hat Spass, mit Blick zurück! Das mit dem Einstauben wird noch geübt. Max am Board gehört zum Team Walter zeigt den Boys wie`s geht. Gregor in Aktion Salomon MTN Explorer 184, 94 breit, Tourenschi mit Freeridequalitäten Salomon MTN Explorer 184, 94 breit, Tourenschi mit Freeridequalitäten